Die Freude beim Vorstand der Freiwilligenzentrale Gronau (FWZ) und Andreas Schmeing, Bereichsleiter Private Banking der Volksbank Gronau-Ahaus eG, war groß. Der stolze Betrag der Projektsumme von insgesamt 5.434 Euro konnte als Ergebnis eines Crowdfunding-Projekts, welches von der FWZ initiiert und in Zusammenarbeit mit der Volksbank und ihrer Plattform „Viele schaffen Mehr“ durchgeführt wurde, erzielt werden.
„Wir freuen uns sehr über das erfolgreich abgeschlossene Projekt und das damit die Entwicklung der Freiwilligenzentrale und deren Arbeit unterstützt und anerkannt wird", so Andreas Schmeing, Bereichsleiter Private Banking bei der Volksbank. Und auch das Team der Freiwilligenzentrale ist überwältigt von der großartigen Unterstützung für das Projekt: „Sie haben uns nicht nur finanziell, sondern auch moralisch geholfen, unseren Traum zu verwirklichen“, so FWZ-Vorsitzender Andreas Veltman in einem Grußwort an alle Unterstützerinnen und Unterstützer. Als Dankeschön sind alle Spenderinnen und Spender dazu eingeladen, sich die mit Hilfe der Spenden modernisierten Räumlichkeiten an der Konrad-Adenauer-Straße 45 anzuschauen und selbst ein Bild zu machen.
Aber nicht nur vor Ort, sondern auch im Internet hat die FWZ ihre Präsenz modernisiert und digitalisiert. Hier können seit kurzem die neuen auch für Tablet und Smartphone optimierten Seiten aufgerufen werden. Neben Informationen zur Freiwilligenzentrale und ihren Projekten findet sich unter dem Menüpunkt „Engagieren“ neuerdings auch eine eingebundene Engagement-Datenbank, in der alle vor Ort verfügbaren ehrenamtlichen Stellen der FWZ-Mitgliedorganisationen eingepflegt werden.
Ziel des Crowdfunding-Projekts war es für den FWZ-Vorstand, neue Zielgruppen – und da allem voran jüngere Menschen – für das Ehrenamt zu begeistern. Dazu sollte zum einen die in die Jahre gekommene 20 Jahre alte Büroausstattung der Zentrale modernisiert werden. Zum anderen sollte durch die Einführung von Cloudsoftware sowie der Verknüpfung der Online-Engagement-Datenbank mit dem neuen Webauftritt auch die Verwaltung moderner und digitaler werden. „Wir sind sehr stolz darauf, was mit der Hilfe vieler möglich geworden ist“, so Andreas Veltman zusammenfassend.